Wissenswertes


Wissenswertes zum Thema:
Mini-Sauna "Phytofass Rheinland"

Was sind die Unterschiede zur herkömmlichen Sauna? Zunächst einmal sprechen wir von einer gleichmäßigen Wärmeverteilung. Eine ausgeprägte Besonderheit der Mini-Sauna ist die geregelte Temperaturverteilung im "Zedernfass" diese ist gewährleistet durch eine Verteilungsdüse, welche die Temperatur innerhalb der Einrichtung reguliert.

Atemwege, Blutgefäße und der Kopf werden nicht belastet. Eine weitere Besonderheit der Mini-Sauna ist die, dass der Kopf des Patienten sich außerhalb des heißen Dampfs befindet. Dadurch wird eine Belastung der Blutgefäße im Gehirn, genau wie ein Sauerstoffmangel, vermieden. 

Nicht alle Menschen vertragen das Saunieren gut, bei manchen Menschen kann es zu einem Sauerstoffmangel im Gehirn kommen, so dass diese Personen dann über Schwindel und Übelkeit klagen. Das Saunieren im Mini-Sauna "Zederfass" ist gut verträglich und daher sogar alle zwei Tage möglich. Die Mini-Sauna ist zudem rationeller und entspannender.

Ein weiterer Vorteil der Mini-Sauna ist der Stromverbrauch. Der Verbrauch des Dampfgenerators, beträgt 900 Watt. Dieses ist 2,5-mal weniger als bei einem Wasserkocher. 
Die Vorbereitungszeit beträgt 5-7 Minuten, dieses trägt wesentlich zur Wirtschaftlichkeit beim Verwenden der Mini-Sauna bei. 
Die Vorbereitung und das Halten der hohen Temperaturen in einem großen Raum wie einer herkömmlichen Sauna ein erfordert einen hohen Stromverbrauch, nämlich 20 kW für die Energieleistung eines Elektro-Steinofens. Dieser Verbrauch ist 22-mal höher als der für eine Mini Sauna. Hierbei ist die Vorbereitung, wie z.B. die Raumerwärmung, für welche der Elektro-Steinofen einer herkömmlichen Sauna bis zu 5 Stunden in Betrieb sein muss noch nicht eingerechnet.
Fazit: Thermaldampf-Saunen ("Zederfässer") sind wirtschaftlicher und energiesparender.
“Terminologische Anlage zur Rehabilitierung“. 
Patent auf nützliches Model Nr.: 110272 vom 21.01.2020, gültig bis 21.01.2030; M.: Rospatent, 2020.

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